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Stellungnahme der SKAN Group AG zu einer Untersuchung durch die Bundesanwaltschaft

25. Mai 2023 – EQS-Ad-hoc: Stellungnahme der SKAN Group AG zu einer Untersuchung durch die Bundesanwaltschaft

SKAN AG / Schlagwort(e): Sonstiges

25.05.2023 / 07:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
 

Stellungnahme der SKAN Group AG zu einer Untersuchung durch die Bundesanwaltschaft

Allschwil, 25. Mai 2023 – Die SKAN Group AG bestätigt, dass die Bundesanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet hat. Die Untersuchung bezieht sich auf Transaktionen mit Aktien der BV Holding AG aus der Zeit vor dem IPO.

Sobald sich weitere Erkenntnisse aus der Untersuchung ergeben, wird die SKAN Group wieder informieren.


Kontakte:

Thomas Balmer, ir@skan.com, +41 79 703 87 28
Alexandre Müller, ir@skan.com, +41 79 635 64 13

 

Finanzkalender:

22. August 2023
26. März 2024
7. Mai 2024
Publikation Halbjahresergebnis 2023
Publikation Jahresergebnis 2023
Generalversammlung 2024

 

SKAN – together always one step ahead

SKAN ist ein Pionier auf dem Gebiet aseptischer und aseptisch-toxischer Herstellprozesse für die
(bio-)pharmazeutische Industrie. Das Unternehmen ist Markt- und Technologieführer für hochwertige, prozesskritische Isolatorsysteme, um Medikamente nach strengen Sterilitätsstandards abzufüllen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden Prozessunterstützung, Services und Verbrauchsmaterialien an. Innovative Lösungen und eine effiziente Life-Cycle-Support-Organisation machen SKAN zu einem wichtigen Partner für die Pharma- und Biotech-Industrie, CMOs (Contract Manufacturing Organizations) und Forschungslabore weltweit. Die 1968 gegründete SKAN beschäftigt heute rund 1170 Mitarbeitende. Mehr als die Hälfte davon sind am Hauptsitz Allschwil im Life Sciences Hub der Region Basel tätig. Die weiteren Mitarbeitenden verteilen sich auf die Tochtergesellschaften in der Schweiz, Deutschland, Belgien, Japan und den USA.

 



Ende der Adhoc-Mitteilung

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